Individuelle und kollektive Täterprofile. Studien zur Organisationsgeschichte und Sozialstruktur der illegalen SS in Österreich 1933–1938

Forschungszeitraum: 2011–2014

Gefördert von: Zukunftsfonds der Republik Österreich, MA 7, MA 8

Aus dem 500-seitigen wissenschaftlichen Endbericht, der u.a. 135 Biografien zu „illegalen“ (d.h. bereits vor 1938 tätigen) österreichischen SS-Angehörigen enthält, wurden bisher zu einigen Teilbereichen Publikationen vorgelegt: Eine unbekannte NS-Tätergruppe. Biografische Skizzen zu Österreichern in der 8. SS-Totenkopf-Standarte, in: DÖW (Hrsg.), Täter. Österreichische Akteure im Nationalsozialismus. Wien 2014, S. 79–106; Die Rolle der SS bei den „Arisierungen“ in Wien. Biografische Fallstudien, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Berlin, Nr. 2/2012, S. 985–1006 (gem. mit Andrea Hurton).

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